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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Seife (517) u.
Stearin .
Ölsaure Metallseifen , s.
Sikkative .
Ölsteine, levantische , s
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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831
Seife (verschiedene Arten).
die S. aussalzt, klar siedet, in Formen füllt und so stark mit heißem Wasser schleift, daß ein flüssiger Leim entsteht.
Die Leimseifen werden stets mit Kokosöl dargestellt, welches sich zwar sehr leicht, aber
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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in grossen Mengen zur Fabrikation von Seifen und von Stearin- und Oleinsäure, schliesslich als Schmiermaterial für Eisenbahnachsen etc.
Sebum oder Sevum.
Talg.
Unter diesem Namen versteht man die bei gewöhnlicher Temperatur festen Fette
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Ácidum stearínicum.
Stearinsäure, Stearin.
Die Stearinsäure des Handels ist nicht rein, sondern stets gemengt mit Palmitinsäure; in Folge dessen schwankt der Schmelzpunkt derselben oft sehr bedeutend, da die Palmitinsäure bei tieferer
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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, Salmiakgeist,
Seifenwasser oder Quillaja-Lauge, Salmiakgeist, Pottasche, Kreide, Magnesia-,
Lauge. Gallseife oder Quillaja-Lauge, Eigelb (schwach und vorsichtig)
Salmiakgeist Gallseife
Firnis und Oelfarben: Spiritus, Terpentinöl, Benzin, dann Seife
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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der F.: die starren sind reich an Stearin und Palmitin, die flüssigen an Olein. Die F. von verschiedenen Körperstellen desselben Tiers differieren in ihrer Zusammensetzung nur um 0,5 Proz. Kohlenstoff und 0,3 Proz. Wasserstoff, aber trotzdem
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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830
Seife (Fabrikation).
härter wird die S., während die oleinreichen Öle weichere S. liefern. Von größerm Einfluß auf die Konsistenz der Seifen ist aber die Natur des Alkalis. Mit Ätzkali bereitete Seifen sind stets weich, schmierig
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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in Alkohol und Äther, aber kaum in Wasser löslich und zum Teil kristallisierbar. Die Alkalisalze sind Bestandteile der Seifen, das Bleisalz findet sich im Bleipflaster. Die O. der Stearinfabriken wird durch längeres Lagern in der Kälte von Stearin
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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829
Seidenwurm - Seife.
kreidig und bedeckt sich mit den Sporen, die durch das Futter in andre Raupen gelangen, so daß sich die Krankheit sehr schnell verbreitet. Geräte und Räume, die mit dem Pilz verunreinigt worden sind, dürfen im nächsten
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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aus solchem dargestelltes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure.
Stearinsäure C18H36O2 ^[C_{18}H_{36}O_{2}] findet sich, an Glycerin gebunden, als Stearin (s. d.) in den meisten Fetten, namentlich in den festen, aber fast immer neben Palmitin
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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, ist farblos oder grünlichweiß, ziemlich hart, schmilzt bei 37-44°, besteht aus Stearin und Palmitin, reagiert sauer durch einen Gehalt von Essigsäure und Propionsäure, dient in China und England zur Darstellung von Kerzen und Seifen. Vateriatalg (Pineytalg
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride)
genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung
03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),.
Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem-
peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, versehen sind. Das Fett darf beim Gießen nicht zu heiß sein, sondern muß an der Oberfläche eben zu erstarren beginnen, weil die K. sonst schwer aus der Form herausgehen. Beim Gießen von Stearin- und Paraffinkerzen müssen die Formen im Kasten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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der Fall ist, verrät es einen Zusatz von Talg. Ein Zusatz von Stearin macht das W. härter und kleinblätteriger.
Der Hauptlieferant des W. ist jetzt Nordamerika; etwas weniges kommt vielleicht noch von Frankreich, das sich früher mehr am Fang beteiligte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt.
Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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336
Offenbach - Offenbarungseid.
bataillon Nr. 118) 31,704 meist evang. Einwohner. O. ist der erste Fabrikort des Großherzogtums, hat sehr bedeutende Fabriken für chemische Produkte (Seifen, Parfümerien, Stearin, Vaselin, Lack- und Firnisfarben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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; -säure, s.
Stearin ; -seife, s.
Kammfett .
Elais guinensis , s.
Palmöl .
Elaphomyces granulatus , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Amylalkohol .
Kartoffelmehl , s.
Seife (519) u.
Stärke .
Kartoffeln , s.
Getreide
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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).
Palmholz , s.
Weiden .
Palmitin , s.
Palmöl und
Talg ; -säure, s.
Stearin und
Walrat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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549
Stearin - Steingut
Säure und Trennung der erhaltenen Fettsäuren durch Pressen. Zur Verseifung dient ein hölzerner, mit einer Rührvorrichtung versehener Bottich, in welchem ein gewundenes Dampfrohr liegt. Hierin wird der Talg
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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Nahrungsstande sich die Tiere befinden. Die Talgarten sind bei gewöhnlicher Temperatur fest, weil in ihnen das harte Stearin und Palmitin über Olein mehr vorherrscht als bei den flüssigen Fetten. In der Handwärme wird der T. weich und schmilzt bei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kasan |
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.), Talg-, Stearin-, Seife- (2,7 Mill. Rub.) und Lederfabrikation (1½ Mill. Rub.) wird getrieben; auch gibt es mechanische Werkstätten, Gießereien, Meiereien, Seilereien, Wachs- und Mattenfabriken u. a. Auf 72 abgehaltenen Jahrmärkten betrug
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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erubescens , s.
Galbanharz .
Ferulasäure , s.
Asa foetida .
Fett , s.
Seife (517
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
698
Butterahorn - Buttersäure.
temperatur von 30° das ausgeschiedene Stearin ab (die Preßkuchen dienen zur Kerzenfabrikation), bringt das abgelaufene Fett bei 20° in Butterfässer und buttert es mit 1/6-1/5 saurer Milch und etwas
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
Kolumbien, im Thal des Cáuca, 1010 m ü. M., mit höherer Schule, Tabaksbau, Viehzucht und (1870) 12,390 Einw.
Palmitīn (C16H31O)3C3H5O3 ^[(C_{16}H_{31}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}] findet sich in den meisten Fetten neben Stearin und Olein, am reichlichsten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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E., Post, Telegraph, 3 Kirchen, Stadtbank, Flußhafen, wenig Handel.
Staxen, ein Sprachfehler, s. Angophrasie.
Steamer (engl., spr. stihmĕr), Dampfschiff.
Stearin, Tristearin, neben Palmitin ein Hauptbestandteil der festen Fette (s. d
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
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Waren, aber in ganz besondern Kesseln, dargestellt werden und zwar white grease, aus Eingeweiden, Schlachthausabfall, Schaum und Bodensatz der Kessel für Rohschmalz, gefertigt für Seifen u. dgl., ferner yellow grease, in wieder andern Kesseln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
548
Stärkezucker - Stearin
gibt zu wenig Ausbeute, wird daher bei der Fabrikation nicht verwendet. Früher wurde zuweilen anstatt der Säure zur Umwandlung der Stärke in Zucker Malz verwendet, von dem eine verhältnismäßig kleine Menge genügt, um
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0395,
von Unknownbis Unknown |
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erfolgt.
2. 50 gr feingeschabtes Stearin wird in 70 gr erhitztes Terpentinöl eingetragen und nach erfolgter Auflösung erkalten lassen. Man streicht eine kleine Menge davon auf ein wollenes Läppchen, reibt damit die Möbel gut ab und wischt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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Beerenfrüchten, wächst in Ostindien auf Anhöhen und wird bis 16 m hoch. Die Samen liefern die Phulwarabutter (Choorie), ein talgartiges, weißes Fett, welches bei 49° schmilzt, nicht leicht ranzig wird und zu Seife, als Brennmaterial, auch medizinisch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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(namentlich Lohgerbereien, Seife-, Stearin- und Talglichtfabriken, Eisengießereien), bedeutenden Handel mit Weizen, Mehl, Hornvieh, Leder und Eisen und (1883) 36,678 Einw. Die Bewohner des Kreises treiben Leinweberei; die Frauen sind geschickte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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veilchenartig. An der Luft wird es leicht
ranzig. Spec. Gewicht 0,945 bei 15° 0., Schmelz-
punkt je nach Alter und Herkunft des Fettes bei 29
bis 42,5° 0. Hauptbestandteile sind freie Palmitin-
säure, Stearin, Palmitin und Olem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) |
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und Asturien besteht hauptsächlich in der Fabrikation von Guß- und Schmiedeeisen, Stahl, Glas, Seife, Stearin, Schokolade, Mehl, Leinen- und Baumwollgeweben. Sehr bedeutend sind die metallurgischen Etablissements im Distrikt Oviedo, berühmt besonders
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Gummi arabicum .
Talcum venetum , s.
Talk .
Talg , s.
Stearin ,
Seife (517
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
166
Glycerin - Gold
schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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und einer jährlichen Produktion von 450,000 metr. Ztr. Stein- und 250,000 metr. Ztr. Siedesalz, eine Zichorien- und Feigenkaffeefabrik mit 200 Arbeitern. Außerdem findet man in H. Fabrikation von Tabak, Messerschmiedewaren, Kölnischem Wasser, Fortepianos, Seife
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
Stearin und wird von demselben noch weiter befreit, wenn man es einer starken Kälte aussetzt und das flüssig gebliebene Öl (Olein) abgießt. Letzteres wird als Uhrmacheröl zum Schmieren der Uhren und andrer feiner Maschinen benutzt. Das gewöhnliche K
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
mit Alaun und Kochsalz versetzt, bringt und nach einiger Zeit in immer stärkere Lösungen überträgt. Nach 4-14 Tagen knetet man das L. in einer 4-8prozentigen Lösung von Chlorbaryum, Bleizucker oder Seife, wäscht, trocknet oberflächlich, wirkt gut
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
660
Leinpfade - Leinwand.
und trocknet an der Luft zu einer durchsichtigen, harzartigen Masse, besonders wenn es gekocht worden ist. Es besteht im wesentlichen aus dem Glycerid der Leinölsäure mit wenig Stearin und Palmitin, liefert
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
Öffnen |
von künstlichem Guano, Seife, Lichten und Leim getrieben. Seeschiffen sind die Kais der 1780 gegründeten Stadt zugänglich.
Peloton (franz., spr. p'lotóng), s. v. w. Zug, Unterabteilung; im 18. Jahrh. in Preußen taktische Unterabteilung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Stettiner Haffbis Steub |
Öffnen |
für Zucker, Zichorie, Parfümerien, Seife, Stearin, Öl, feuerfeste Geldschränke, Kartonagen, Dachpappe etc., Gartenbau, Bierbrauerei und Branntweinbrennerei. Für den Handel, der durch eine Handelskammer, eine Börse, eine Reichsbankstelle (Gesamtumsatz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
allmählich ranzig. Es besteht aus Palmitinsäurecetyläther (Cetin) und kleinen Mengen von Äthern der Stearin-, Myristin- und Laurinsäure, gibt beim Verseifen Cetylalkohol (kein Glycerin) und dient zu Ceraten, Salben, Schminken, durchsichtigen Seifen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
Öffnen |
der Insel Nippon, hat l,8«4) 27,349 Einw., welche bedeutende Bronzeindustrie betreiben.
Talg wird mit billigern Fetten verfälscht, namentlich mit dem Stearin aus Vaumwollsamen- und Palmöl. Solche Beimischungen erbö'hen das spezifische Gewicht des Fettes
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
Öffnen |
, Eisen-,
Stahl- und Kupferwaren, Chemikalien, Ultramarin,
Chromgrün, Soda, Schwefelfäure und schwefelsaure
Thonerde, Anthracen, Pottasche, Chlorkalk, feuer-
feste Produkte, Alaun, Cyankalium, Berlinerblau,
Teerdestillate, Stearin, Seife
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Neu-Uschizabis Neuyork |
Öffnen |
), Fabriken für Tabak, Cigarren, Cichorien,
Stearin, Seifen, sog. Gesundheitsgeschirr und
emaillierte Blechwaren. N. wurde 1653 an Stelle
des verödeten Langendorf vom Grafen Friedrich
von Wied-Neuwied gegründet. Nordöstlich die Lust-
schlösser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
,
Stearin ,
Seife (519),
Wein (615); -Cream, s.
Cold cream .
Glycium , s.
Berillerde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Soda , vgl.
Jod (230),
Glas ,
Natrium ,
Seife (517); -salz, s.
Soda (537); -stannat, s.
Zinn (640
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
bis 0, 981
(Dieterich), die Farbe blaßgelblich und der Geschmack angenehm mild. Ihrer chem. Zusammensetzung
nach besteht sie aus den Glyceriden der Öl-, Palmitin-, Stearin-, Laurin- und Arachinsäure
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